Viele Musiker wünschen sich, öfter jammen zu können. Doch viele Widrigkeiten stehen dem im Weg: Zuletzt war Jammen in der Corona-Pandemie besonders schwierig. Aber auch normale Hindernisse wie ein vollgepackter Alltag, der Absprung einiger Bandmitglieder oder der Mangel an guten Proberäumen in der Nähe können der Musikkarriere trotz aller Ambitionen und allen Talents den Garaus machen. Allerdings liegt es nun nahe, Musik zu Hause zu machen! Wenn ein Großteil aller Jobs ins Home-Office verlegt werden können, muss das für Musiker auch irgendwie möglich sein.
Ein Bandraum im Home-Office stellt natürlich ganz andere Anforderungen an die Musiker als ein normaler Proberaum. Doch mit etwas Raffinesse gelingt es, selbst laute Musik mit seinen Kollegen zu produzieren, ohne dabei die Nachbarn zu nerven. Folgende Punkte sind dabei wichtig:
Schöne Poster von Dear Sam für das Musikfeeling
Als Erstes kommt die Einrichtung, die die Atmosphäre eines Proberaums schaffen sollte. Poster von https://dearsam.de/ eignen sich hervorragend dafür. Die günstigen und hochwertigen Bilder bieten unterschiedlichste Motive und verwandeln jedes Zimmer blitzschnell in einen Proberaum. Dear Sam hat Kategorien wie Musik, unter der man Poster von Songspuren findet, die gedruckt und farblich aufbereitet werden, Typografie und Zitate mit motivierenden Sprüchen und grafischer und naturalistischer Kunst, die zu bestimmten Musikstilen passen. Ein düsteres Bild vom Mond, invertiert und gestochen scharf, bildet wie kein zweites die Grundlage für eine lange Session der eigenen Black-Metal-Band.
Schallschutz und Kommunikation als Grundlage
Seien wir mal ehrlich: Musik kann laut werden. Auch, wenn man die meisten Instrumente direkt per MIDI-Tastatur einspielt, gibt es immer das eine Rehearsal in der Gruppe oder eben das Einsingen der Vocals, bei dem es mal etwas lauter wird. Im Vorfeld sollte man sich deshalb absichern und mit seinen Mitbewohnern und Nachbarn kommunizieren. Der Leitfaden, wie man laut in der Wohnung singt bietet hier eine gute Grundlage. Zuerst sollte man sein Vorhaben den anderen mitteilen und etwaige Ruhezeiten erfragen. Diese liegen größtenteils zwischen 20 und 14 Uhr. Dann sollte man genutzte Eierkartons an der Wand anbringen, schwere Vorhänge ans Fenster hängen und den Boden mit Teppichen ausstatten. Im nächsten Schritt kann gesungen werden, wenn es nicht zu laut ist, sogar zwei bis drei Stunden am Stück.
E-Learning für die Band
Alle Bands im Lockdown mussten nach Lösungen suchen, mit denen sie die Krise überwinden konnten. Über Apps, Zoom Meetings und genaue Absprachen schafften sie es, die Proben auch online durchzuführen. Je öfter man nach entsprechenden Apps sucht und diese zu beherrschen lernt, desto einfacher wird der simultane Musikertreff am Computer. Auch wenn viel Arbeit dazugehört, ist Musikspielen im Home-Office eine gute Gelegenheit, um die eigene Band voranzubringen und Aufnahmen zu machen!